Sonntagalm bei Neukirchen
Wegbeschreibung
Am Ortsende von Neukirchen am Großvenediger zweigt die Panoramastraße zum Alpengasthof Rechtegg ab. Diese Straße wird ihrem Namen mit einem fantastischen Blick in die Sulzbachtäler, zur Hohen Fürlegg, Klein-und Großvenediger, Großer Geiger und Maurerkeeskopf, gerecht.
Gschwendtner
Oberhalb des Alpengasthofes in 1.270 Meter Höhe zweigen bei der Parkmöglichkeit zwei Talwege ab. Rechts geht es zur Steineralm und links zu unserem Ziel, der Sonntagalm. Begleitet wird der Wanderer dabei teilweise von der Metamorphose der Pflanzen von Johann Wolfgang von Goethe, der hier, neben viel Wissenswertem über Pflanzen, zitiert wird.
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Feuchtbiotop und Öko-Kraftwerk
Bei einem Öko-Kraftwerk mit Stausee ist schon das Ziel, die Sonntagalm (1.650 Meter), zu sehen.
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Sendungshinweis
„Sonntags in aller Fruah“, 28. August
Bei einer Brücke gabelt sich der Weg und steigt dann rechts zur Sonntagalm an, die nach eineinhalb Gehstunden erreicht ist. Hausmannskost und freundliche Bewirtung zeichnen diese Almeinkehr aus.
Lohnenswert ist der Weg hinauf zur sogenannten Filz, einem großartigen Feuchtbiotop, wo Latschen den Weg säumen. Ziel wäre hier der Schlangenstein.
Gehzeit: Sonntagalm 1 ½ Stunden, Höhenunterschied 400 Meter.