Lofer erhält Fangnetz nach Felssturz
Nach der Inspektion der Absturzstelle empfiehlt Landesgeologe Rainer Braunstingl der Straßenverwaltung ein zusätzliches 100-Meter-Sicherheitsnetz aufzustellen. Starke Regenfälle der vergangenen Tage dürften den Felsbrocken gelockert haben.
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Geologe will Fangnetz noch heuer montieren lassen
Zum Zeitpunkt des Absturzes befanden sich weder Fahrzeuge noch Menschen auf der Loferer Straße, es wurde daher niemand verletzt. Um eine Gefährdung für die Zukunft zu minimieren, soll noch heuer ein Netz bis zur Galerie Richtung Waidring (Tirol) montiert werden - Akute Gefahr, dass weitere Felsen abstürzen, bestehe allerdings nicht, sagt der Landesgeologe. Die Straßenmeisterei hat den Felsbrocken Donnerstagfrüh entfernt.