Kirchgasser tritt nicht sofort zurück
Montagvormittag hat Kirchgasser deutlich gemacht, dass sie auch nach den Olympischen Spielen in Ostasien noch im Ski-Weltcup antreten wolle: „Durch die Nicht-Teilnahme in Südkorea ist mir aber noch mehr bewusst geworden, dass das Ende der Zeit im Weltcup mit großen Schritten naht“, teilt die dreifache Team-Weltmeisterin mit.
Dieses Facebook-Posting sorgte für Spekulationen
Slalom von Ofterschwang als letztes Rennen?
Verabschieden wird sich die aktuelle Kombi-WM-Dritte voraussichtlich in Deutschland: „Es gibt mit der Kombi in Crans Montana und dem Slalom in Ofterschwang nur noch zwei Rennen, die ich fahren kann, und bei denen ich mich vom Skizirkus und meinen Fans verabschieden werde“, so die Salzburgerin. Der Slalom von Ofterschwang am 10. März könnte ihr letzter Auftritt im Weltcup sein.
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Kirchgasser: Kein sofortiges Karriereende
Nach der Nichtnominierung für Pyeongchang und einem Facebook-Post wurde über ein sofortiges Karriereende von Kirchgasser gemunkelt.
Team für Pyeongchang fixiert
Michaela Kirchgasser, Eva-Maria Brem und Romed Baumann sind wohl die prominentesten Wintersportler, die nicht die Qualifikation für die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang geschafft haben. Am Sonntag vergab der ÖSV die letzten sieben offenen Plätze für die Südkorea-Tickets. Einige Athleten sprangen buchstäblich im letzten Moment auf den Zug nach Pyeongchang auf. Das heimische Team umfasst somit 105 Frauen und Männer, die ab dem 9. Februar um Medaillen kämpfen - mehr dazu in sport.ORF.at (29.1.2018)