Ex-Schüler soll Schule demoliert haben
Ermittlungen ergaben, dass ein ehemaliger, inzwischen 19-jähriger Schüler gemeinsam mit seinem gleichaltrigen Freund die Sachbeschädigungen in der Volksschule Gnigl verübt haben soll. Am 29. Dezember vergangenen Jahres konnte der hauptverdächtige Salzburger festgenommen werden. Seinen damaligen Komplizen forschten die Kriminalbeamten ebenfalls aus.
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Stark betrunken eingebrochen
Die Männer gaben an, den Einbruch nicht aus Geldnot oder Rache gemacht zu haben, sondern kurzentschlossen, auf Grund starker Alkoholisierung. Die beiden Verdächtigen kommen aus verschiedenen Stadtteilen und absolvieren derzeit jeweils eine Lehre, sagt Polizeisprecherin Irene Stauffer. Sie seien zudem einschlägig vorbestraft.
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Die mutmaßlichen Täter schlugen im Oktober Löcher in etliche Türen, zerstörten Computer mit Schraubenziehern, stießen eine Leiter durch ein Fenster und randalierten in rund 20 Räumen. Die Volksschule Gnigl musste für einen Tag gesperrt bleiben. Der Vandalismusschaden in der Volksschule Gnigl betrug 7.000 Euro.
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Volksschule im Rausch verwüstet
DNA-Spuren überführen zwei 19-Jährige aus der Stadt Salzburg als mutmaßliche Volksschulvandalen.
Link:
- Volksschule verwüstet: Kein Unterricht (salzburg.ORF.at; 3.10.2017)