ÖAMTC: 2017 zehn Prozent mehr Einsätze

Die Pannenfahrer des ÖAMTC melden ein einsatzstarkes vergangenes Jahr: Gut 47.000 Mal rückten sie aus, um Hilfe zu leisten. Das entspricht einer Steigerung von zehn Prozent im Vergleich zu 2016.

Am häufigsten hatten es die Pannenfahrer im Jahr 2017 mit streikenden Batterien zu tun. Sowohl bei Hitze im Sommer, als auch bei Kälte im Winter hatten Autofahrer damit Probleme. Aber auch Schwierigkeiten mit Motoren, Startern, Reifenschäden und verschlossene Fahrzeuge haben die Pannenfahrer beschäftigt.

Pannenhelfer des ÖAMTC beugt sich im Winter über Motorraum eines Autos

ÖAMTC

Sowohl Kälte als auch Hitze bescherten dem ÖAMTC zahlreiche Panneneinsätze

Insgesamt sind sie im Jahr 2017 knapp 47.000 Mal ausgerückt, am häufigsten im eiskalten Jänner 2017 - alleine in diesem Monat seien mehr als 9.000 Einsätze verzeichnet worden, sagt Erich Lobensommer vom ÖAMTC. Im Juli und August habe es ebenfalls sehr viel zu tun gegeben. Der Abschleppdienst ist im vergangenen Jahr knapp 17.000 Mal ausgerückt.

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