Histo-Cup: Positive Bilanz zum Saisonabschluss

Auf dem Salzburgring bei Koppl/Plainfeld (Flachgau) geht an diesem Wochenende die 20. Saison des Histo-Cups zu Ende. Die Bilanz dieser Serie für historische Renn- und Tourenwagen ist heuer sehr positiv. Die Oldtimer sind auch für den Ring wichtig.

Am Samstag dröhnen seit 8.00 Uhr am Salzburgring die Oldtimer-Motoren - bislang ohne Vorfälle. Einzige Schrecksekunde gab es Freitagnachmittag, als ein Traktor von einer benachbarten Wiese fast auf die Rennstrecke gestürzt wäre. Aber es ging alles glimpflich aus - der Traktorfahrer kam mit Prellungen davon.

Acht Rennen „waren wahnsinnig schnell vorbei“

Michael Steffny, Chef und Gründer des Histo-Cups, zeigte sich am Samstag zufrieden: „Wenn man mich vor 20 Jahren gefragt hätte, ob es so etwas wird, was wir derzeit haben, hätte es keiner geglaubt. Und auch heuer: Scheinbar ist die Zeit etwas schneller unterwegs. Die acht Rennen heuer waren wahnsinnig schnell vorbei. Beim Finale haben wir ein super Wetter, ein tolles Starterfeld - wir sind sehr, sehr zufrieden mit der Saison.“

Dieses Element ist nicht mehr verfügbar

Histo-Cup am Salzburgring

Der Salzburgring ist an diesem Wochenende Schauplatz des Saisonabschlusses des Histo-Cups.

Auch der Salzburgring sei für den Bewerb ein Glücksfall, betonte der Histo-Cup-Organisator: „Wir haben das Glück, dass wir hier zwei Mal im Jahr fahren dürfen. Das ist natürlich attraktiv - auch für unsere deutschen Nachbarn, weil es nicht so weit weg ist. Und wir haben hier eine tolle Infrastruktur. Wir haben hier eine superschöne Rennstrecke, die wirklich selektiv ist, wo die Rennfahrer auch sagen: ‚Das hat was.‘“

Links: