Etliche Unfälle auf winterlichen Straßen

Die winterlichen Verhältnisse auf den Straßen haben am Montag und Sonntag zu zahlreichen Verkehrsunfällen mit Verletzten und Blechschäden geführt. So rutschte ein Sattelschlepper von der Westautobahn (A1).

Der LKW-Lenker kam auf der A1 in Fahrtrichtung Wien kurz nach Salzburg- Nord von der Fahrbahn ab. Der LKW schlitterte mehrere Meter durch den Tiefschnee und blieb stecken. Bei dem Unfall wurde die Zugmaschine beschädigt und musste von einem Spezialfahrzeug geborgen werden. Verletzt wurde niemand.

Im Tiefschnee feststeckender Sattelschlepper an der Westautobahn (A1)

ORF

Der Lastwagen bliebt im Schnee neben der Autobahn stecken

Gegen Tunnelportal geprallt

Auf der Pinzgauer Straße (B311) vor dem Mauthtunnel konnte am Sonntag ein Urlauber aus Ungarn nicht mehr rechtzeitig stehen bleiben, als der Wagen vor ihm bremste. Um den Aufprall zu verhindern, versucht er noch, nach rechts auszuweichen. Dabei stieß er frontal gegen das Tunnelportal. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto quer über die Fahrbahn geschleudert und kam auf der Gegenfahrban zum Stillstand. Die Rettung brachte die beiden Insassen ins Krankenhaus.

Kurze Zeit später verlor auf der Glemmtaler Straße (Pinzgau) ein Lenker die Kontrolle über sein Fahrzeug und touchierte ein vor ihm fahrendes Auto von hinten. Er selbst blieb unverletzt, der 23-jähriger Saalbacher vor ihm musste jedoch ins Spital eingeliefert werden.

Fünf Verletzte bei Unfall mit Taxi

Mit fünf Verletzten endete ein Unfall in Straßwalchen (Flachgau). Ein voll besetztes Taxi rutschte in ein entgegenkommendes Fahrzeug, das gerade links abbiegen wollte.

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