4.000 Besucher bei „Open House“ der Feuerwehr

Am Samstag hat sich die Salzburger Berufsfeuerwehr bei einem Tag der offenen Tür präsentiert - und rund 4.000 Besucher kamen. Die vielen Vorführungen zogen vor allem junges Publikum samt Eltern an.

Von 10.00 bis 17.00 Uhr bot die Berufsfeuerwehr den Besuchern ein dichtes Programm: Begonnen mit einer Fahrzeugparade bis hin zu Lösch-, Kletter- und Abseilvorführungen. Am Feuerwehrturm wurde ein Zimmerbrand simuliert. Am Spektakulärsten waren eine Taubergung durch einen Helikopter und ein nachgestellter Autounfall.

„Unglaubliches Spektrum“ an Einsätzen

Knapp 4.000 Mal musste die Berufsfeuerwehr vergangenes Jahr ausrücken. Nur ein Drittel aller Einsätze sind Brände. Der Rest sind technische Einsätze - wie zum Beispiel Personenbergungen.

Am Tag der offen Tür konnte die Berufsfeuerwehr ihr vielfältiges Können präsentieren, sagt Branddirektor Reinhold Ortler: „Für solche Sachen braucht es Dreierlei: Top-Leute, eine Spitzenausbildung und die entsprechenden Einsatzmittel. Wir haben ein unglaubliches Spektrum, es wird einem nie fad. Wir haben ein ständiges Lernen, wir müssen mit der Technologie mitgehen, um bei jedem Einsatz gewappnet zu sein.“

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• Berufsfeuerwehr Salzburg