Besucherrekord beim Rupertikirtag
Essen und Getränke - vor allem Bier - waren schon am Samstagabend beinahe ausverkauft. Die Standler und Schänken kamen mit dem Nachschub fast nicht hinterher, bestätigte Festwirtin, Bettina Mayr. „Es war einiges los heuer. Das schöne Wetter hat natürlich viele Besucher in die Stadt gelockt“, sagt Josef Ebner von der Salzburger Jägerschaft. 170.000 Menschen besuchten heuer den Rupertikirtag. Das sind 20.000 mehr als in jedem Jahr davor. Die Mischung aus ehrwürdigen Fahrgeschäften und heimischen Produkten scheint also gut zu funktionieren.
Kirtag mit Mehrwert für Salzburger Produzenten
Die Salzburger Produzenten setzten auch auf einen langfristigen Mehrwert. Denn die Besucher würden neue Produkte am Markt kennenlernen und das „pusht“ sie auch international, betont Lucas Amesberger von der „Trumerei“ in Salzburg. Die Wirte betrachten den Rupertikirtag als gute Werbung und die Besucher „werden erinnert, dass es uns gibt“, sagt Maximilian Weiss, von der Weberei Weiss in Salzburg. Der Obmann des Agrar-Marketing, Josef Schweiger, sieht außerdem die heimischen Produkte als Aushängeschild, das in Erinnerung bleibt.
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Geschichtsträchtiger Rupertikirtag zu Ende
Über 170.000 Besucher am Rupertikirtag - Das gab es in der 40-jährigen Geschichte noch nie. Die Standler und Schenken ziehen eine positive Bilanz.