Sägewerksbrand endete glimpflich

Dank guter Brandschutztechnik ist Montagmittag in Saalfelden (Pinzgau) ein Feuer in einem Sägewerk glimpflich ausgegangen: Mitarbeiter konnten die Flammen in der Hobelmaschine innerhalb weniger Minuten löschen.

Das Feuer brach in der Hobelmaschine in einer Halle des Sägewerks aus. Doch dank der massiven Investitionen des Betreibers in den Brandschutz sei daraus kein Großbrand entstanden, betonte Saalfeldens Feuerwehrkommandant Ernst Schreder gegenüber dem ORF: Die Mitarbeiter der Firma seien gut geschult. Dank Funkenlöschanlage und Wandhydranten konnten sie die Flammen sehr rasch unter Kontrolle bringen: „Die Feuerwehr war innerhalb von fünf Minuten an Ort und Stelle - da war das Feuer im Wesentlichen schon gelöscht“, so Schreder.

Feuerwehrleute mit schwerem Atemschutz bei Maschine

Freiwillige Feuerwehr Saalfelden

Als die Feuerwehr eintraf, waren die Flammen durch die guten Vorrichtungen in dem Sägewerk schon gelöscht

Feuerwehr kontrollierte auf Glutnester

Die Feuerwehrleute mussten nur noch mit Wärmebildkameras weitere Glutnester suchen und ablöschen. Zudem wurde eine Brandwache abgestellt. Die 15 Meter lange Hobelmaschine wird jetzt von Technikern geöffnet und kontrolliert, damit der Betrieb möglichst schnell wieder aufgenommen werden kann. Insgesamt waren 57 Mann der Feuerwehr Saalfelden mit sieben Fahrzeugen im Einsatz.

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