Wahlberliner investiert in Bad Gastein
Der Investor Josef Laggner pachtet gemeinsam mit dem Tourismusverband Bad Gastein den Maschinenraum des Kraftwerks direkt neben dem Gasteiner Wasserfall und hat daraus ein Kaffeehaus mit urbaner Atmosphäre entwickelt. Schon in den vergangenen Jahren renovierte der Unternehmer die Bad Gasteiner Villa Solitude und eröffnete eines seiner Restaurants in Bad Gastein. Für den Investor hat Bad Gastein viel Potenzial, das besser genützt werden muss. „Ich hoffe, dass in zehn Jahren mit durchdachter Planung und Architektur Bad Gastein ein großes Stück weiter ist“, sagte Laggner.
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Bad Gastein: „Stadt in den Bergen“ mit Flair
Der Unternehmer sieht Bad Gastein als „Stadt in den Bergen mit Belle-Epoche-Stimmung“. Für ein erfolgreiches Konzept brauche es aber viele kleine Unternehmer, sagte der Investor. „Viele Kleine erzeugen auch etwas Großes. Wenn jeder einen gewissen Betrag in die Hand nimmt und wenn man das zusammenrechnet, dann kommt auch eine schöne große Millionensumme dabei raus“, meinte Laggner.
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Investor selbst in Dorfgastein aufgewachsen
Josef Laggner führt die Laggner-Gruppe, ein international tätiges Gastronomie und Gastronomieberatungsunternehmen. Mehrere hundert Mitarbeiter arbeiten in den Betrieben. Der Unternehmer selbst wuchs in Dorfgastein auf, absolvierte dort seine Gastronomie-Lehre und fasste dann beruflich in Berlin Fuß. Das Herzstück des Ortes ist der Wasserfall. Die Plätze rund herum müssen in Szene gesetzt werden, sagte der Gastronom.
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Ein international tätiges Gastronomie- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Berlin investiert 800.000 Euro in Bad Gastein. Das Unternehmen hat bereits für mehrere Objekte in Bad Gastein Geld in die Hand genommen.