„Electric Love“: Rekordbesuch erwartet
Zum Auftakt gibt es Mittwochabend eine Warm-up-Party mit mehreren DJs. Die Veranstalter erwarten, dass im Lauf des Mittwochs schon rund 20.000 Festivalbesucher zu dem Gelände an der Rennstrecke anreisen. An den fünf Tagen werden insgesamt 180.000 Besucher erwartet.
Offiziell eröffnet wird das Festival am Donnerstag. Mehr als 100 Künstler treten auf vier Bühnen von Donnerstag bis Sonntagfrüh auf. Die Stilrichtungen reichen von EDM, Dubstep über Drum and Bass und Techno bis zu Hardstyle. Mit dabei ist wieder der niederländische DJ Armin van Buuren - er hatte bereits in den Jahren zuvor am Salzburgring für Begeisterung gesorgt. Auch andere Superstars der elektronischen Musikszene wie das New Yorker Progressive-House-Duo The Chainsmokers, Chartstürmer Alan Walker sowie Bassjackers, Sick Individuals und Two Kinx treten auf.
ORF
Im Vorjahr feierten 140.000 Besucher am Salzburgring - heuer sollen es 180.000 sein
Großes Aufgebot an Einsatzkräften
Das Rote Kreuz ist mit 300 Einsatzkräften am Festival vertreten. Die Einsatzleitung rechnet an den insgesamt fünf Festivaltagen mit 1.200 Hilfeleistungen. Für die Sicherheit der Anrainer dienen Absperrgitter. 17 Kilometer Zäune sind rund um das Gelände aufgestellt.
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Auftakt zu „Electric Love“-Festival
Am Salzburgring in Koppl dröhnt die Musik. Beim „Electric Love“-Festival stellten schon am Mittwoch viele ihre Zelte auf.
Verkehrskonzept soll Staus verhindern
Hauptanreisetage sind Mittwoch und Donnerstag. Ein Parksystem wird die Besucher vor Ort leiten. Für die Besucher stehen 11.000 Parkplätze bereit. Ein kostenloser Shuttledienst fährt im 15-Minuten Takt vom Salzburger Hauptbahnhof zum Festivalgelände.
Der ÖAMTC rechnet mit einer Vielzahl von Panneneinsätzen und steht deshalb mit einem verstärkten Team rund um das Festivalgelände bereit. Laut dem Verkehrsclub werden Verzögerungen auf den Zufahrten, speziell auf der B158, nicht ausbleiben. Im Bereich Heuberg und Guggenthal ist wegen einer Baustelle nur ein Fahrstreifen frei. Diese Engstelle sollte über die Westautobahn (A1) und die Abfahrt Thalgau umfahren werden, hieß es.