FH Salzburg will Start-Up-Unternehmen fördern

Die Fachhochschule Salzburg in Puch-Urstein (Tennengau) will künftig noch mehr auf die Unterstützung von „Start-up“ Unternehmen setzen. Außerdem soll Internationalisierung noch wichtiger werden.

Es war ein gutes Jahr für die Fachhochschule Salzburg. Bei einer Umfrage gaben 80 Prozent der Studierenden an, sie würden ihr Studium noch einmal an der FH absolvieren. Sie schätzten vor allem die praxisnahe Ausbildung am Campus in Puch-Urstein.

Neues Rektorat 2015

Rektorat Fachhochschule Salzburg

FH Salzburg

Seit Herbst 2015 hat die FH Salzburg ein neues Rektorat. Rektor Gerhard Blechinger (Mitte), sowie Vizerektor Roald Seiner (links) und der zweite Vizerektor Günther Grall (rechts).

Insgesamt haben 800 Studierende im Vorjahr ihre Ausbildung beendet. Die Fachhochschule selbst ist zufrieden mit dem Ergebnis, will künftig aber noch mehr auf das Thema „Start-up Unternehmen“ setzen. Geschäftsführer Raimund Ribitsch will sogar die „gründerfreundlichste Hochschule Österreichs“ werden.

Gründergeist und Wirtschaftsstandort stärken

Mit Initiativen will man künftig den Gründergeist der Studierenden unterstützen, damit sie ihre eigenen Ideen umsetzen. Damit könne man außerdem den Wirtschaftsstandort Salzburg weiter stärken, sagte Ribitsch.

Außerdem wolle man auch den Medienstandort Salzburg weiterentwickeln. Man arbeite an industrienahen Projekten, um mit renommierten Mitbewerbern auf Augenhöhe zu bleibe, sagte Rektor Gerhard Blechinger.

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