Schwimmerin fand Goldbarren im Königssee
Dort laufen jetzt die Ermittlungen zur Herkunft. Die junge Frau war am Freitagnachmittag beim Schwimmen im Königssee, als sie in Ufernähe in rund zwei Metern Tiefe den außergewöhnlichen Fund machte, nämlich einen 500 Gramm schweren Goldbarren. Fest steht bisher nur, dass es sich um echtes Gold handelt. Wie der Barren aber dorthin kam und wem er gehört, ist noch ungeklärt. Auch er genaue Wert ist noch nicht bekannt, weil der genaue Goldgehalt des Barrens erst überprüft werden muss. Kriminaltechnische Untersuchungen sollen hier Klarheit bringen.
Polizei Bayern
Polizeitaucher aus München suchten am Montag großflächig und genauestens den Bereich um den Fundort ab, weitere Goldbarren oder Wertgegenstände wurden aber nicht gefunden.