Abfangübung wegen G7-Gipfels
Bei der Übung wurde eine aus Deutschland kommende einmotorige Maschine von zwei Saab 105OE des Bundesheeres zur Landung in Salzburg gezwungen. Davor hatten deutsche Luftwaffen-Eurofighter das Flugzeug „abgefangen“ und bis zur Staatsgrenze begleitet.
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Test für Zusammenarbeit der Luftraumüberwachung
Sinn der Übung war es, die Zusammenarbeit der deutschen und österreichischen Luftraumüberwachung mit den jeweiligen Abfangjägern durchzuspielen. Auch das Heranführen der Jets an das Zielobjekt wurde geübt. Der Test ist Teil der Vorbereitungen für den G7-Gipfel, das Treffen der mächtigsten Staatsmänner der westlichen Welt, am 7. und 8. Juni in Schloss Elmau bei Garmisch-Partenkirchen (Bayern).
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Den Ernstfall in der Luft hat das Bundesheer immer wieder - auch wenn es bisher keine großen Bedrohungen gab: „Es ist immer wieder notwendig, dass die Luftraumüberwachung zum Einsatz kommt. Es handelt sich hier meistens um unangemeldete Flugzeuge, Funkdefekte oder dass der Pilot vergessen hat, die richtige Funkfrequenz zu rasten“, sagt Bundesheer-Sprecher Gerald Gundl.
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