Festnahme nach gescheitertem Betrugsgeschäft
Der 45-jährige Schweizer hatte sich in Salzburg am Freitagvormittag mit einem 51-jährigen Russen, einem 69-jährigen Deutschen und einem 70-jährigen Deutschen getroffen. Die drei Männer hatten dem Schweizer eine Gewinnbeteiligung an einem angeblichen Zementwerk in Russland in Aussicht gestellt. Eine Banksicherheit aus Kanada, die sich als Fälschung erwies, machte den Schweizer aber misstrauisch.
Hauptverdächtiger in die Justizanstalt gebracht
Die Ermittlungen ergaben, dass das Projekt in Russland gar nicht existiere, teilte die Polizei am Samstag mit. Der 51-jährige Hauptverdächtige wurde in die Justizanstalt Salzburg gebracht, die beiden Deutschen auf freiem Fuß angezeigt.