Firma sollte gefälschten Strafzettel bezahlen

Mit einem gefälschten Strafzettel versuchte ein Salzburger seinen Arbeitgeber zu prellen: Er gab an, 200 Euro Strafe bezahlt zu haben. Dieses Geld ließ er sich von der Firmenkasse zurückzahlen.

Doch der Schwindel flog auf: Es stellte sich heraus, dass der vermeintliche Strafzettel eine Totalfälschung war. Der 31-Jährige dürfte den Vorfall erfunden haben - vermutlich, um in seiner Geldnot an Bares zu kommen. Jetzt wird der 31-Jährige wegen schweren Betrugs angezeigt.