Einbrüche: Kein Profi-Boom laut Polizei
Ein Imbissstand in St. Georgen, ein Wohnhaus in Bergheim, ein Büro in Straßwalchen oder eine Firmenhalle in Thalgau (alle Flachgau): Das sind nur ein paar Tatorte in einem einzigen der fünf Bezirke. Vor allem im Norden des Landes waren in den letzten Wochen wieder Einbrecher unterwegs, vereinzelt auch in den südlichen Bezirken.
„Objekte zu wenig gesichert“
Allen gemeinsam sei, dass es sich um Gelegenheitstaten handle, sagt Polizeisprecherin Irene Stauffer. Eine Einbruchswelle gebe es nicht: "Die Zahl der Einbrüche ist im Durchschnitt. Es ist derzeit relativ normal. Meist sind die Einbrüche darauf zurückzuführen, dass die Objekte zu wenig
Polizei sieht keinen Grund zur Panik
Bei diesen Gelegenheitseinbrüchen sei
sehr oft der Sachschaden viel höher als die Beute, so die Polizei. Einige Taten seien in der Zwischenzeit schon aufgeklärt. Insgesamt gehe die Zahl der Einbrüche in Häuser und Wohnungen in Salzburg zurück, heißt es bei der Exekutive.
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