Schmuck von Lolita unter dem Hammer
Im Laufe ihrer langen Karriere verkaufte die gebürtige St. Pöltenerin über 20 Millionen Platten. Am 21. März kommen im Salzburger Dorotheum 65 Exemplare aus der Schmucksammlung der 2010 verstorbenen Künstlerin unter den Hammer - Halsketten, Colliers, Broschen, Ringe und Uhren.
APA/Franz Neumayr
Große Zeit in den 1960er-Jahren
Lolita, die 1931 als Edith Zuser geboren wurde, hatte neben ihrem größten Hit „Seemann, deine Heimat ist das Meer“, der unter anderem von Freddy Quinn oder Andrea Berg gecovert wurde, in den 1960er-Jahren weitere Charterfolge: darunter „Weißer Holunder“, „Der weiße Mond von Maratonga“ oder „Männer, Masten und Matrosen“. In den späteren Jahren wandte sich die Sängerin dann verstärkt der volkstümlichen Musik zu und moderierte einschlägige Fernsehsendungen. Sie starb 2010 an den Folgen eines Krebsleidens.