Airport: Anrainer-Beirat neu aufgestellt

Neubeginn, Dialog: Unter diesen Schlagwörtern trafen sich Manager des Salzburg Airport, Anrainer und Kommunalpolitiker aus Salzburg und Bayern. Nach eineinhalb Jahren Streit bis zur Ministerebene war es der erste direkte Kontakt.

Während die die bayerischen Bürgermeister von Freilassing und Saaldorf-Surheim und die Salzburger Flughafen-Anrainer der Einladung gefolgt sind, ist Bettina Oestreich vom Schutzverband Rupertiwinkel dem Treffen ferrngeblieben.

Oestreich kommt nicht, Stöck will kommunizieren

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Flughafen Salzburg GmbH Christian Stöckl sieht das so: „Vielleicht hat sie keine Zeit gefunden. Wir werden die Hand trotzdem weiterhin ausstrecken an alle Anrainer. Es ist wichtig, dass alle sich im Beirat entsprechend einbringen. Denn da ist die richtige Kommunikationsschiene. Und nur wenn die Kommunkation richtig und moderiert über die Bühne geht, dann werden wir auch Lösungen finden.“

Weiter Druck aus Bayern

Der Freilassinger Bürgermeister Josef Flatscher sagt: „Wir haben neue Köpfe vorn dran und einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden. Da erhoff ich mir schon einiges. Reden ist wichtig, aber letztendlich muss es spürbare Entlastungen. Ich bin ja jetzt auch schon eine Zeitlang Bürgermeister.“

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