Unken: Aufregung um Asylwerber-Unterkunft

Der Plan eines Asylwerberheims in einem früheren Hotel sorgt in Unken (Pinzgau) für Aufregung. Die für Integration ressortzuständige Landesrätin Martina Berthold (Grüne) will dort 40 Asylwerber unterbringen. Die Freiheitlichen in Unken lehnen das strikt ab.

Rund 40 Asylwerber sollen nach dem Plan von Landesrätin Martina Berthold im ehemaligen Hotel Alpina eine neue Unterkunft erhalten. Ein Beamter des Landes hat die Unkener Gemeindevertretung in der jüngsten Sitzung darüber informiert. Die Unkener FPÖ lehnt das ab. Für eine Gemeinde mit 1.900 Einwohnern sei eine Asylwerber-Unterkunft mit 40 Insassen zu groß, kritisieren die Freiheitlichen.

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