Hitze: Sahara-Staub verringert Ozon

Trotz der großen Hitze sei diese Woche eine hohe Ozonbelastung nicht sehr wahrscheinlich, sagen Experten der Umweltabteilung des Landes Salzburg.

Sonnenuntergang auf dem See

Gerald Lehner

Paddeltour im Salzkammergut

Die Fachleute der Landesregierung sehen in der Herkunft der heißen Luftmassen den Grund: Sie kommen derzeit vor allem aus dem tiefen Süden bzw. aus Nordafrika und bringen Staub aus der Sahara mit. Und dieser regiert chemisch mit Bestandteilen der Luft. Dieser Prozess baut das bodennahe Ozon ab.

Kein Ozon-Alarm absehbar

Am vergangenen Wochenende war die Vorwarnstufe in Hallein und am Haunsberg bereits überschritten worden - allerdings nur etwa eine Stunde lang.

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