Hitzewelle hält Pannenfahrer auf Trab

Ein Drittel mehr Einsätze als sonst bringt die Hitzewelle für die Salzburger Pannenfahrer der Autofahrerclubs. Die Hitze macht ebensoviel Arbeit wie extreme Kälte im Winter. Für das kommende, heiße Wochenende wurde laut ÖAMTC extra Personal angefordert.

Batterien brechen bei extremen Plusgraden ebenso wie bei großer Kälte verstärkt zusammen. Viele Fahrzeuge werden zu heiß, beginnen zu kochen, auch Klimaanlagen fallen verstärkt aus, so der Leiter des ÖAMTC-Pannendienstes in Salzburg, Herbert Thaler.

Zweite Ferienwelle aus Deutschland erwartet

An diesem Wochenende erwarten die Pannenfahrer viel Arbeit denn die Ferien beginnen in Baden-Württemberg, aus Nordrhein-Westfahlen wird eine zweite Reisewelle erwartet und auch die ersten Bayern dürften in Richtung Süden aufbrechen, sagt Thaler.

Bergstrecken fordern Wohnwägen und Autos

Speziell auf der Tauernautobahn bedeuten die Bergstrecken für einige Autos, aber auch Wohnwägen ein Problem, so Thaler. Der Autofahrerclub stellt zudem wieder Stauberater mit Getränken, Spielen und Werkzeug für Autopannen in Dienst.

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