Neue Murengefahr durch Gewitter

Vor allem Pinzgau wächst die Angst vor neuen Muren. Am Wochenende drohen nämlich neuerliche Gewitter. Die Wildbach- und Lawinenverbauung versucht dort mit Hochdruck, Murensperren in einzelnen Gräben und Seitentälern zu räumen.

Die Sperren sind nach dem Hochwasser vom Wochenende bis an den Rand gefüllt mit Geröll Schotter und Schwemmholz. Neuerliche Gefahr von Muren droht durch Gewitter am kommenden Wochenende. Mehr als hundert Bagger sind im Pinzgau im Einsatz um Verklausungen zu beseitigen und die Sperren wieder leer zu räumen.

B 311 wieder einspurig befahrbar

Die bestehenden Murensperren haben im Pinzgau noch größere Schäden verhindert. In Taxenbach beispielsweise, von Muren besonders arg betroffen,gibt es derzeit kaum Sperren. Die Verbauung dieser Gräben dort soll jetzt Vorrang erhalten. Die Pinzgauer Bundesstraße in Taxenbach ist übrigens jetzt wieder zumindest einspurig durchgehend befahrbar.

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