Stadt-FPÖ fordert Klage gegen ASKÖ

Die Salzburger Stadt-FPÖ verlangt eine Klage gegen die ASKÖ. Die Stadt Salzburg soll sich dem Verfahren als Privatbeteiligte anschließen, sagt der blaue Klubobmann Andreas Schöppl, im Zivilberuf selbst Anwalt.

Hintergrund sind die mutmaßlichen Machenschaften beim roten Sportdachverband ASKÖ, der Förderungen zu Unrecht kassiert haben soll. Die Berichte von Landesrechnungshof und Kontrollamt sind auch an die Staatsanwaltschaft übermittelt worden. Eine Verfahrensbeteiligung hätte den Vorteil, dass die Stadt ein Recht auf Akteneinsicht bekäme, argumentiert die FPÖ.

Links:

• ASKÖ: Ex-Präsident Karner wehrt sich(salzburg.ORF.at; 23.8.12)
• Sportförderung: Brenner will Reform(salzburg.ORF.at; 21.8.12)
• ASKÖ: Geschenke für Politiker(salzburg.ORF.at; 16.8.12)