Altstadtgarage relativiert Kritik an Mittagssperre

Die Salzburger Altstadtgaragen-Gesellschaft relativiert ihre Kritik an der Mittagssperre der Innenstadt von Mitte Juli bis Mitte August: Nach etwas Anlaufzeit sei das Geschäft in der Mönchsberggarage wieder normal gelaufen, heißt es jetzt.

So hätten sich etwa die Befürchtungen nicht bewahrheitet, dass die Salzburger Altstadtgaragen während der Innenstadtsperre nur wenig ausgelastet sein könnten, betont Altstadtgaragen-Geschäftsführer Alfred Denk. Vizebürgermeister Harald Preuner (ÖVP) hatte ja nach den ersten beiden Tagen der Innenstadtsperre in Kombination mit der Schlechtwettersperre von nur 50 Prozent Auslastung der Garagen im Mönchsberg gesprochen.

„Das Ganze hat sich wieder eingependelt“

Die Auslastung habe sich aber schon nach wenigen Tagen normalisiert, betont Denk: „Die Tage danach in der ersten Woche waren schon besorgniserregend. In der zweiten Wochen - erste Festspielwoche - war das Aufkommen auch noch schlecht. Aber dann hat sich das Ganze wieder eingependelt. Auch die Hilfskräfte, die tätig waren und den Leuten gesagt haben ‚Fahren sie zum Messeparkplatz‘ haben dann kapiert, dass zuerst die Mönchsberg-Garagen voll sein sollten und erst dann nach außen gewiesen wird. Und so hat sich das nach zwei Wochen wieder normalisiert.“

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