SPÖ will mehr geförderten Wohnbau

Die SPÖ in der Stadt Salzburg will Neubauprojekten nur noch dann zustimmen, wenn 25 Prozent für den geförderten Wohnbau reserviert werden. Das kündigt Bürgermeister Heinz Schaden an.

Dies bedeutet auch, dass das Projekt Priesterhausgarten in der geplanten Form nicht kommen wird. Das Projekt am Rehrl- Platz ist nicht betroffen, weil das Grundstück bereits als Bauland gewidmet ist. Die SPÖ will gegensteuern, weil in der Stadt viele Luxuswohnungen entstehen, die sich die Einheimischen nicht mehr leisten können.

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