Viel Geld aus Amerika für Original-„Zauberflöte“

Die Salzburger Festspiele haben eine Million Dollar (ca. 742.000 Euro) für das neue Projekt „Zauberflöte“ aus einer Fundraising-Aktion der amerikanischen Freunde der Salzburger Festspiele erhalten.

Pannonisches Blasorchester bei CD-Produktion

ORF

Akteure der Festspiele machen derzeit international Werbung für das Festival

Die Mozart-Oper „Die Zauberflöte“ auf Originalinstrumenten, die mit diesem Geld unterstützt wird, hat am 27. Juli 2012 in der Felsenreitschule in Salzburg ihre Premiere.

Dieses historisch-zeitgenössische Spezialprojekt für die „Zauberflöte“ sei im August 2009 von der Salzburg Festival Society - vertreten durch Gerhard Andlinger und Isabelle Harnoncourt - in Angriff genommen worden, teilen die Festspiele in einer Aussendung mit: „Bei einem Gala-Abend in New York konnten die beiden dann das für die Festspiele ebenso erfreuliche wie wichtige Ergebnis verkünden. An diesem Abend, der in den Räumen von Sotheby’s am 15. November stattfand, gab der neue Festspielintendant Alexander Pereira einen viel beklatschten Ausblick auf das Programm 2012.“

„Road Show“ in Europa und Nordamerika

Dieser Auftritt in New York war Teil der Programmpräsentationen durch Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler und Alexander Pereira, teilweise auch begleitet vom neuen Schauspieldirektor Sven-Eric Bechtolf.

Die bisherige „Road Show“ führte von Salzburg über London nach Zürich und New York. Die nächsten Stationen sind München, Paris und Wien.