Maria Plain und der Plainberg
Die barocke Basilika, die zur Erzabtei St. Peter gehört, wurde 1671 in nur zwei Jahren Bauzeit unter Erzbischof Max Gandolf von Kuenburg errichtet. 250.000 Wallfahrer aus aller Welt kommen jedes Jahr nach Maria Plain. Sie legen den Fußweg über den Kalvarienberg bis zur Kreuzigungsgruppe zurück, um Danke zu sagen oder um eine Auszeit vom hektischen Alltag zu nehmen. Viele Gläubige gedenken in der Kerzenkapelle ihrer Angehörigen und Freunde.
Tourismusverband Bergheim
Sendungshinweis
„Salzburg heute“, 15.10.2015
Gnadenbild zieht Gläubige an
Herzstück der Wallfahrtsbasilika ist das Gnadenbild auf dem Hochaltar. Es stellt die sitzende gekrönte Heilige Maria dar, die mit beiden Händen eine Windel hält, auf der das nackte, gekrönte Kind die Hände nach seiner Mutter ausstreckt. Das Gnadenbild blieb während des Dreißigjährigen Krieges wie durch ein Wunder verschont und wird seitdem von tausenden Wallfahrern aus aller Welt verehrt.
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Schönster Platz von Bergheim
Hervorzuheben ist außerdem die prachtvolle Orgel. 1998 wurde das ursprüngliche Orgelwerk (von Christoph Egedacher) neu gebaut und seitdem wird das wertvolle Kircheninstrument vom Organisten mit viel Liebe zum Klingen gebracht. Ergänzt wird die Orgel durch den Gesang des Vocalensemble Maria Plain, der Chor wurde im Jahr 2000 gegründet.
Die Gemeinde Bergheim hat die Wallfahrtsbasilika Maria Plain und den Plainberg als ihren schönsten Platz und größten Schatz nominiert.
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Besonderer Platz in Bergheim
Eva Brutmann stellt Maria Plain und den Plainberg vor - der „Schatz“ von Bergheim.